Rezensionen

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48 Rezensionen

  • Danke für dieses wunderschöne Buch.
    Danke dafür, dass es Dich gibt, liebe Vera, denn ohne Dich wäre es nie geschrieben worden.
    Aber der größte Dank mit einer liebevollen Umarmung geht an Julian, denn ohne sein SEIN wäre dieses Buch niemals entstanden. Gemeinsam, Du und Er, habt ihr etwas unvergängliches geschaffen und somit wird er immer unter uns sein.
    Es ist einfach wunderbar, wie Julian durch Dein Wirken und die Unterstützung in der Familie einfach SEIN durfte. Es hat mein Herz und meine Seele sehr berührt, wie ihr alle gemeinsam ein Leben kreiert habt, dass dann doch letztendlich für alle stimmig war.
    Ich möchte es mal so ausdrücken:
    wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.
    Und es ist einfach erstaunlich wie viele Wege ihr gefunden und gegangen seid.
    Dieses wunderbare Buch sollte wirklich jeder lesen, denn es zeigt auf (und das meine ich auch so!), das jeder in der Lage dazu ist, ein selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben zu kreieren und zu leben, wenn er dann endlich gelernt hat „NEIN“ zu sagen. Julian konnte das nicht eigenständig, das hast Du übernommen ohne groß nachzudenken, weil es für Dich selbstverständlich war. Ich denke, dass er dies wusste und er Dir ewig dankbar dafür sein wird.

    Ich wünsche Dir, dass viele Menschen dieses Buch lesen, denn es ist einfach eine Bereicherung für Herz und Seele, und das ist es, woran es heutzutage viel zu sehr mangelt.

    Ihr habt mit euren Herzen gesprochen und das war mehr wert, als jedes gesprochene Wort.

    In Liebe und Dankbarkeit
    Claudia

    Claudia Kißel-Steinbeck
  • TAMMY schrieb am 18.03.2022 in einer persönlichen Nachricht an mich:
    Vielen lieben Dank dafür, dass ich die Ehre hatte dein Buch, eure eigene Geschichte zu lesen. Euer Schicksal hat mich sehr berührt, auch wie viel Kraft du hast. Durch IMMER DA hast du es geschafft, dass dein Julian in vielen Herzen weiterlebt. Ich hatte oft Gänsehaut und war sehr berührt.

    vk
  • Liebe Vera,

    Dein Buch hat mich vom ersten Moment an gepackt und dann nicht mehr losgelassen. Nicht nur über WAS Du geschrieben hast, sondern auch WIE Du es geschrieben hast, macht das Werk zur Lektüre, die man einfach nicht mehr niederlegen kann. Es ist ein wunderbares Zeugnis von bedingungsloser Liebe auch zu einem Kind, „das nichts kann“, wie Du an einer Stelle schreibst. Du zeigst, wie man mit viel Emotionen und viel Pragmatik Lösungen findet und das Allerbeste aus einer schwierigen Situation macht. Ganz ehrlich schilderst Du, wie sogar Du manchmal an Deine Grenzen kommst und wie Du Dich selbst immer wieder aus eigener Kraft fängst. Es ist bewundernswert, wie Du so viele Jahre ein Familienleben auch für Marius und Marissa geschaffen hast, das so normal wie möglich unter diesen besonderen Umständen war. Ein Glück, dass Du alles aufgeschrieben hast und uns so Anteil an Julians Leben und dem Eurer Familie nehmen lässt.

    Prissy
  • TRAINER schrieb am 4. Dezember 2021 und vergab 5 Sterne:
    „Noch immer wird das Leben mit behinderten Kindern tabuisiert hier werden wir sehr emotional auf eine Reise mitgenommen von einer tollen Frau und ihrem Sohn. Sehr engagiert und emotional geschrieben.“
    (kopiert aus Am-azon)

    vk
  • JULIA schrieb am 20. Mai 2021 bei Amazon: Absolut empfehlenswert- auch für Nichtbetroffene und vergab 5 Sterne:
    „Dieses Buch eignet sich nicht nur für Mütter, sondern besonders auch für Väter, Angehörige, Kinderkrankenschwestern, Pflegepersonal und alle Interessierten. Anhand der Beispiele wird deutlich, welchem Stress Mütter von behinderten Kindern ausgesetzt sind. Die Erfahrungsberichte sind sehr ehrlich und überaus emotional. Viele Mütter werden sich hier wieder erkennen. Teilweise natürlich auch sehr traurig.
    Was mir etwas fehlt, ist die ausführliche Sichtweise des Vaters. Sollte dies nicht auch ein Resilienzfaktor sein oder etwa doch nicht, weil die Beziehung darunter leidet?
    Die Stärke dieses Buches liegt in den Erfahrungsberichten und den Tipps für den Alltag. Absolut empfehlenswert und großartig geschrieben. Hier kann Jeder etwas zum Leben dazu lernen.“

    (kopiert aus am.aZon)

    vk
  • Liebe Vera,
    dein Buch – IMMER DA – mich sehr berührt und mich schon beim Lesen der ersten Zeilen intensiv in dein/euer Leben eintauchen lassen. Alle Facetten unserer Existenz sind darin zu finden, all das, was sie ausmacht. Wobei du eine der leidvollsten und zugleich intensivsten Erfahrungen machen musstes, die eine Mutter machen kann. Eine schöne Vorstellung ist, dass Julian nach vierzehn Jahren intensiven Zusammenseins, nun dein Engel ist, der dich auf deinem weiteren Lebensweg begleitet.
    Wer ein Buch lesen möchte, dass den Leser/die Leserin von Anfang in den Bann zieht, dem sei dieses ans Herz gelegt. Auch offenbart dein Buch, dass wir mehr Schicksal (er-)tragen können, als uns vielleicht bewusst ist. Aufgaben, die uns das Leben stellt. Du hast eine dieser Aufgaben bewundernswert gemeistert. Du kannst ein Vorbild für jene sein, die ein ähnliches Schicksal mit dir teilen.
    Auch die unter die Haut gehenden Gedanken/Gedichte zu deiner/eurer Geschichte, haben mich tief bewegt.
    Danke, liebe Vera, dass du uns Leser an einem Teil deines Lebens teilhaben lässt.

    Annette Dries-Noll
  • Liebe Vera,
    du hast ein sehr bewegendes Buch geschrieben mit tiefen Einblicken in dein ganz privates Leben und eine wahnsinnig herausfordernde Zeit. Vielen Dank für deinen Mut, deine Offenheit und deine Liebe. Die Welt braucht solche Bücher. Du hast diese 14 Jahre mit Julian gemeistert und uns daran teilhaben lassen, so dass jeder viel von dir lernen kann. Bitte schreibe noch weitere Bücher, mit deinen Erkenntnissen, deinen Gedanken und deinem Empowerment!

    Susanne Wendel
  • Liebe Vera,
    was für ein bewegendes Buch über Dein/Euer Leben mit Julian. Was Du und Deine Familie geleistet und ertragen habt, ist unfassbar. Ich denke aber genau wie Du, dass wir alle dankbar sein können, für das, was uns geschickt wird und es anzunehmen, war auch für mich am Anfang, als wir erfahren haben, dass Lena und Jana kein „normales“ Leben werden führen können, nicht einfach, aber ich bin so dankbar dafür, dass sich unsere beiden gerade uns für ihren Lebensweg ausgesucht haben. In vielem was Du schreibst, sprichst Du mir aus der Seele und ich bin froh und dankbar, dass ich mich auf Dein so spannendes, fundiertes und berührendes Literarisches Werk eingelassen habe. Ich muss gestehen, ich hatte Angst davor…. Ich wünsche Dir weiterhin noch viele Begegnungen mit Menschen, die Dir guttun und die Du gerade dann brauchst. Meine Hochachtung Vera.
    Renate

    zu meiner Person: Ich bin Mutter von Zwillingen (Lena und Jana sind 32Jahre jung) und haben das Angelman-Syndrom, eine Behinderung, die genetisch bedingt ist. Vera kennt unsere Töchter, da sie die beiden auch schon betreut hat.

    Renate Graf
  • Liebe Vera,

    vielen Lieben Dank für dieses so wunderbare Buch und die Zeit und Kraft die du in dieses Buch gesteckt hast, um zu zeigen wie wichtig es ist niemals aufzugeben und den für sich richtigen Weg zu gehen um die Regenbogen im Leben mitzunehmen.

    Wenn man anfängt dein Buch über das Leben mit Julian zu lesen, spürt man vom ersten Moment an eine tiefe Verbundenheit zu Euch und kann die ganzen Emotionen, die Hoffnungen und die Rückschläge spüren.
    Man fühlt aber auch, das es die Liebe ist die alles trägt und dieses Gefühl ist wichtiger als alles andere. Wichtiger als alle Worte, da Seelen auch ohne Worte einander begegnen.

    Und das zu spüren ist einfach schön, deshalb kann ich jedem nur empfehlen dieses Buch zu lesen und viel daraus mitzunehmen.

    Madeleine
  • Wir waren sehr gespannt auf das Buch IMMER DA, da uns Vera dies schon vor langer Zeit angekündigt hatte. Nun hatte sie endlich die Zeit gefunden, ihre Geschichte mit Julian zu Papier zu bringen. Es ist schon sehr bewegend, wie sie mit ihrer Familie viele Jahre ein enormes Durchhaltevermögen mit ihrem schwerstbehinderten Julian zeigt. Viel Arbeit, immer die eigenen Wünsche zurückstellen zu müssen und trotzdem noch Julian lieb zu haben, ist schon eine enorme Leistung. Veras Liebe (und die ihrer Familie) zu Julian konnten wir auch jederzeit spüren, sowohl in Gesprächen als auch in ihrem handeln.
    Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen, die alltäglichen Sorgen und Probleme kommen sehr gut rüber. Man kann sich gut in Vera und ihrer Familie hinein versetzen. Deshalb ist das Buch wunderbar geeignet, den Alltag einer Familie mit einem schwerstbehinderten Kind nachvollziehen zu können.

    Liebste Grüße
    Nicole und Thomas

    Nicole und Thomas Nörrenberg
  • Vorweg: Meine Hochachtung vor Vera, ihrer Familie und allen, die sie unterstützt haben.

    „IMMER DA“ ist wie eine Liebeserklärung an das Leben. Ein ergreifendes und ermutigendes Buch. Ein Buch, das demütig, dankbar und bewusst macht: Das Leben ist ein Geschenk. Es rückt in den Mittelpunkt, was wirklich wichtig ist. Die Liebe. Zu anderen Menschen. Und zu sich selbst.

    Vera Kühnel beschreibt, welche Herausforderungen es im Leben mit einem schwerstbehinderten Kind zu schaffen gilt. Wieviel Kraft und Durchhaltevermögen es braucht, „IMMER DA“ zu sein. Zeigt, wie Menschen an ihrem Schicksal wachsen können. Und wie wichtig es ist, sich dabei nicht selbst zu verlieren.

    Die Autorin erzählt über ihr „LEBEN MIT JULIAN“, ihren Weg, ihre Erfahrungen und ihre Gefühle. Eine Bereicherung für jeden Leser. Für Familien, die ganz konkret ein ähnliches Schicksal teilen. Aber auch für jeden Einzelnen, der auf der Suche nach innerem Frieden ist. Zulassen. Annehmen. Loslassen.

    Ich habe große Bewunderung dafür, was Vera Kühnel geschafft und geschaffen hat.
    Und ich bin überzeugt, dass sie damit noch vielen Menschen helfen wird.

    Jessica H.
  • Ein sehr wertvolles Buch, voller Liebe

    Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungenen. Habe Vera in der Intensivstation der Kinderklinik kennengelernt. Unsere Jungs, beides Frühchen, waren zeitnah geboren und lagen eine Weile nebeneinander in ihren „Brutkästen“. Später erfuhr ich von Julians Narkosezwischenfall. Ich besuchte Vera und Julian ein paar mal. Dann hatten wir uns lange Zeit aus den Augen verloren. Bis mich Vera eines Tages in der Stadt ansprach. Sie hat mich nach so vielen Jahren einfach wiedererkannt. Nun wusste ich, dass Julian gestorben ist. Immer wieder trafen wir uns zufällig, und einmal teilte sie mir mit, sie habe ein Buch geschrieben. Ich war sehr gespannt. Während des Lesens habe ich viele Tränen vergossen. Erst im Nachhinein wurde mir so richtig bewusst, was ein Leben mit einem schwerstbehinderten Kind bedeutet. Mein Sohn ist jetzt 30 Jahre alt und gesund. Ich bin so dankbar. Ich ziehe den Hut vor Vera. Eine so große Leistung ist nur mit ganz viel Liebe möglich.
    Liebe Vera, wie schön, dich zu kennen und dass ich dein Buch lesen durfte.
    Auch wenn man selbst nicht betroffen ist :
    Es zeigt uns die wirklich wichtigen Dinge im Leben

    Andrea Vongries
  • Dieses Buch ist nicht einfach nur ein Buch welches man liest und ins Regal stellt. Dieses Buch ist einfach nur toll. Man lernt, das nicht alles selbstverständlich ist, wenn man gesund ist und gesunde Kinder hat. Man lebt in diesem Buch mitten in der Familie von Vera mit. Man hofft, man bangt und leidet mit. Hochachtung an Vera. Sie beweist in diesem Buch, das man durch Liebe und Zuversicht viele Höhen und Tiefen durchleben und durchstehen kann. Weitere Anerkennung das Vera die Kraft hatte dieses tolle Buch zu schreiben. Man lacht, aber weint auch wenn man dieses Buch liest. Dieses Buch bringt einen zum nachdenken. Hätte man selber auch soviel Kraft und Liebe aufgebracht. Hätte man in den verschiedenen Situationen genauso souverän gehandelt? Dieses Buch ist ganz große Klasse. Einfach nur zu empfehlen!

    K.B.
  • Das Buch von Frau Kühnel über/mit ihrem Sohn Julian kann ich nur empfehlen, da Frau Kühnel nicht mit ihrem Schiksal hadert,. Sie schafft es den Blick nach vorne zu nehmen und anderen Familien Mut zu machen. Trotz der sehr intensiven Zeit mit Julian, kann man lesen, dass es auch möglich ist, ein „normales“ Leben mit der Familie führen zu können.
    Das hat Frau Kühnel mit ihrer Familie geschafft.

    Ingrid Wiedmayer
  • Das lesen des Buches fesselte mich so sehr.
    Es ist spannend und aber für mich nicht immer einfach gewesen es weiter zu lesen.
    Da es mir die Vergangenheit wieder zurück geholt hat ich habe mich und das mit euch erlebte wieder gesehen.

    Julian wuchs mir seit der ersten Sekunde als ich ihn kennenlernen durfte so sehr ans Herz.

    Ich danke dir das ich diese Zeit mit euch erleben durfte.

    Danke das ich ein Teil davon sein durfte

    Diana
  • Immer da, ist ein wundervolles Buch das zeigt was eine Mutter aus unendlicher Liebe zu ihrem Kind alles ertragen und leisten kann. Man hat wärend des lesens gespürt wie schwer es für die Autorin war ein täglich normales Leben mit ihrer Familie zu führen. Alles muste geplant werden. Kein Tag war wie der andere.
    Dieses Buch ist voller Emotionen und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Mir ist nach dem Ende des Buches wieder mal klar geworden wie dankbar man sein muss einfach nur gesund zu sein.
    Liebe Vera es fällt mir schwer in Worte zu fassen wie sehr mich dieses Buch berührt und begeistert hat. Es hat mich wieder mal geerdet für vieles im Leben dankbarer zu sein.
    Danke dafür Liebe Vera!

    Verena Straub
  • „Immer da“ * hier habe ich alles an Gefühlen und Emotionen mit erlebt, tief in meinem Innersten * ich habe nicht nur gelesen, ich habe teilgenommen, ich habe nicht nur einfach weiter geblättert, sondern war tief ergriffen zugleich und berührt. Wohl wissend, dass es kein Happy End gibt. Zwischendurch fand ich mich gedanklich inmitten des Geschehens, bin Seite für Seite tiefer eingetaucht * in diesen Schmerz und diese unerschütterliche Liebe. Liebe, die eine Familie zu geben vermag in einem Kampf zwischen Hoffen und Bangen, ein festes Zusammenstehen und über sich hinaus wachsen, ein Erfahren von Lachen und Freude, Mut und Verzweiflung und gleichsam dem Erkennen, dass das Leben und die Trauer so unendlich viele Facetten in sich trägt und Liebe doch wahrlich allgegenwärtig und unsterblich ist. Eben „immer da“, wie auch Julian „immer da“ ist und bleibt.
    Worte, die geschrieben sind von einem Mutterherz, wie sie tiefer und inniger nicht sein können.
    Ich kannte Julian und ich kenne die Familie um die Autorin wie auch diese selbst.

    Liebe Vera, ich bewundere Dich für Deine Kraft zum Schreiben dieses Buches, dafür, dass Du mit jedem Wort diese emotionale Berg- und Talfahrt nochmals durchlebt hast. Worte, die aufwühlen und mitreißen, mitfühlen lassen und zugleich soviel Liebe in sich tragen.

    Chapeau meine liebe Vera * für all das * ich bin sehr stolz auf Dich * und darauf, dass ich Dich erleben darf, auf Deinem Weg zurück ins Leben, ein neues Leben und in allem, diesen unerbittlichen Schicksalsschlag aufzuarbeiten, zu integrieren, zuzulassen und auch manches loszulassen. Julian wacht über Dich und er ist „immer da“, in Liebe.

    Deine Silke
    (Silke Melzer)

    Silke Melzer
  • Liebe Vera!

    Gerade habe ich dein Buch „Immer da“ zu Ende gelesen.
    Vielen Dank dass ich eintauchen durfte in Julians Sein, und vor allem auch dein und euer Leben. Ich bin sehr dankbar und zutiefst berührt. Worte sind oft zu wenig wenn das Herz spürt und einfühlt…
    Wahre Liebe und Verbundenheit geht über alle Grenzen, berührt und begleitet, ist ewig und IMMER DA …. was allem zu Grunde liegt und niemals endet … was wir sind …

    Schön dass wir uns wieder begegnet sind liebe Vera ❤️

    Danke Julian ❤️

    Petra Knöchel
  • Jetzt möchte ich mich hier noch mal zu Wort melden.
    Da ich das Buch jetzt zu Ende gelesen habe.
    Ich habe so geweint, diese Verzweiflung des „Nimmer da „, sie ist so zu fühlen.
    Ohne Schnickschnack tief bewegend.

    Und trotz allem durfte ich das Buch zum Schluss im Frieden schließen, mit sehr viel Dankbarkeit.

    Tatjana Gilberg
  • Liebe Vera, dein Buch hat mich sehr berührt.
    Du warst für Julian Immer Da.
    Auch wenn du es manchmal nicht leicht gehabt hast, hast du ihm viel Liebe gegeben.
    Was du alles getan hast, finde ich bewundernswert.
    Du hast Julian trotz seiner schweren Krankheit ein wunderschönes Leben geschenkt.
    Du hast gekämpft für Recht und Wahrheit und nie aufgegeben und gewonnen.
    Trotz deiner schweren Zeit hast du immer einen Weg gefunden.
    Ich finde es toll was du alles erreicht hast.
    Eine bessere Mutter konnte Julian und deine Kinder nicht haben.
    Danke für dieses schöne Buch, das du geschrieben hast.
    LG Therese

    Therese Risch
  • Liebe Vera,
    als ich dein Buch in den Händen hielt, fühlte ich bereits etwas besonderes.
    Diese Erwartung hat sich nach den ersten Seiten schnell bestätigt.

    In deinem Buch ist so viel Gefühl, so viel Liebe, Kraft, Verzweiflung.

    Du hast es geschafft, deine Emotionen authentisch auf’s Papier zu bringen.

    Als Leser gehe ich mit dir, ich begleite dich ein Stück deines Lebens.

    Das ist so voller Kraft, ich mag das Buch weiter und weiter lesen.

    Ich finde es grossartig.
    Grossartig wie du bist, grossartig, wie du dich ausdrückst.

    Danke, liebe Vera

    Tatjana Gilberg
  • Liebe Vera
    Du sagtest mir: du wirst mit MIR weinen, leiden, dich freuen, wachsen und ganz viel mitnehmen… es war nicht einfach, aber das Leben mit Julian war meine größte Lehre…

    Ja Vera, ich habe geweint, sehr sogar. Gelitten und gebangt, gehofft. Auf Gott vertraut. Wiederum einige Seiten weiter eine große Freude erfahren. Erfahren wie endlich unsere Zeit hier ist. Wie wichtig „Liebe“ ist.

    „Er ist nun fortgegangen in eine andere Welt und ist immer noch ganz nah, er ist immer noch da“

    Deine Worte sind Gottes Gedanken liebe Vera. Und ich weiss das Julian gut angekommen ist bei Vater. Mir fehlen im Moment die richtigen Worte um dir zu sagen was mir dein Buch bedeutet. Mein Großvater sagte das ich wenigstens 100 Bücher in meinem Leben lesen sollte. Bei Leibe sind es viel mehr geworden. Das letzte liebe Vera, IMMER DA, hat mich tief beeindruckt und meine Sichtweise zum Teil sehr verändert. Danke das du das mit mir geteilt hast.

    Danke für dein Sein

    Lg
    Helmut Achterath

    Helmut Achterath
  • Auszug aus BUCHEMPFEHLUNG in der knwkinder spezial (Kindernetzwerkzeitung), Nummer 63, Frühjahr / Sommer 2019 (als pdf siehe bei IMMER DA: https://vera-kuehnel.de/autorin/immer-da):

    Es ist ein außergewöhnliches Buch, das vielen Eltern aus der Seele spricht.
    Vera Kühnel hat es nicht nur geschafft, ein solches mitreißendes Buch zu schreiben, sondern mit dem Erlebten heute „gut in Frieden zu sein und einen Sinn darin zu sehen.“ Für ihr Weiter-Leben schöpft sie daraus eine Menge Kraft und Zuversicht, was auch anderen betroffenen Eltern helfen kann. Denn Julian lebt fort, bei Vera Kühnel und in vielen anderen Familien, nur heißt er dort anders. (R.Schmid)

    Vera Kühnel
  • Liebe Vera
    Du hast ein sehr gutes Buch geschrieben. Es hat mich sehr berührt. Ich konnte es gar nicht zur Seite legen. Viele viele Erinnerungen kamen mir wieder hoch. Du warst in deinem Leben immer eine starke Persönlichkeit. Ich wünsche dir viele Leser für dein Buch.
    Ich kann es nur empfehlen.

    Gabi H.
  • Liebe Vera,
    ich habe gerade Dein Buch gelesen. Es ist ein Buch gewesen, dass ich geradezu verschlungen habe. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Jedes Mal wenn ich es aus der Hand legen wollte, habe ich gedacht nur noch eine Seite und dann habe ich doch immer wieder weitergelesen. Ein Buch voller Emotionen. Man hat zwar immer wieder gehört, ( als Du hier in der Klink gearbeitet hast) Vera hat ein behindertes Kind. Was wirklich dahinter gesteckt hat, habe ich jetzt erst verstanden. Aber Du bist eine ganz starke Frau. Auch Dein Exmann und Deine Kinder sind tolle Menschen. Ich wünsche Euch viel Glück, Gesundheit und dass Deine Wünsche alle in Erfüllung gehen

    Monika Strempel
  • Liebe Vera,
    Danke, dass ich einen noch tieferen Einblick in das besondere und auch bereichernde Leben mit und um Julian erhalten durfte! Das Lesen und Fühlen solch einer Geschichte ist hart und gleichzeitig auch unglaublich schön, denn einem wird wieder einmal bewusst, worum es im Leben wirklich gehen sollte.
    Wertschätzung, bedingungslose Liebe, und Achtung seinem Gegenüber haben dich und deine Familie durch diese Zeiten begleitet und Julian so ein Leben ermöglicht.

    Ich kann mich noch an eine Situation im Urlaub erinnern (ich war vllt ca zehn Jahre alt und wir haben euch besucht),und Julian lag (für mich sehr entspannt aussehend) auf einem Sitzsack und ich habe die ganze Zeit überlegt, ob er es wohl fühlen würde wenn ich über seine Haare streiche, denn die sahen immer so weich und seidig aus.
    Und schon damals habe ich dich bewundert, wie du alles managst und trotzdem noch so eine Ausstrahlung hast.
    Tantchen,bleib wie du bist, ich habe ganz viel Respekt vor dir, und bin froh, dass ich ein paar Erinnerungen an deinen Julian haben darf.

    Anna
  • Liebe Vera,

    ich habe die Pfingstfeiertage genutzt, um dein Buch zu lesen und es in einem Zug verschlungen. Es hat mich sehr bewegt… Deine/ eure Geschichte ist unglaublich berührend und ich habe allergrößten Respekt vor dem, was ihr zusammen geleistet habt.

    Lieben Gruß,

    Simone ☀️

    Simone Sendelbach
  • „Ein Buch mit Tiefgang“
    (Kommentar zu einem Post auf der Facebook-Autorenseite vom 04.Mai.2019)

    Birgit Lorscheider
  • „Liebe Vera,
    da ich Julian auch kannte habe ich beim Lesen des Buches in Tränen geweint, ein tolles Buch!“
    (Kommentar zu einem Post auf der Facebook-Autorenseite vom 07.Mai.2019)

    Ljudmila Rehbein
  • „Eine außergewöhnliche Lebensgeschichte, ein berührendes Buch, eine höchst sympathische Autorin. Unbedingt lesen!“
    (am 01.06.2019 an mich übermittelt durch Patrick Lynen; bekannt aus WDR, SWR3, RTL, VOX u.a.)

    Patrick Lynen
  • Liebe Vera,

    als Frau, Mutter, Kinderkrankenschwester und Heilpraktikerin habe ich mit viel Leidenschaft Dein Buch gelesen!
    Danke das ich so ein Stück Eures Lebens kennenlernen durfte. Ich habe mit Dir gelacht und geweint beim Lesen und war tief berührt.
    Du hast gut zum Ausdruck gebracht was Eltern und Kinder erleben wenn es nicht den „geplanten“, „gewünschten“ Weg geht.
    Ich bin davon überzeugt das Du damit anderen ein Stück Hilfe auf Ihrem Weg bist und Menschen Verständis lehrst für besondere Situationen.
    Danke!
    Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Liebe und Gute!

    Anne Schad
  • Liebe Vera,
    Dein Buch war für mich eine kleine Zeitreise. Viele Episoden habe ich damals miterlebt ober Du hast davon berichtet. Du hattest mal erwähnt, dass Du Dich gegen eine chronologische Aufbereitung entschieden hast und Du hast es genau richtig gemacht! Dein Buch liest sich sehr gut, gerade weil sich kurze Abschnitte mit längeren Texten abwechseln und immer wieder andere Aspekte Deines bzw. Eures Lebens mit Julian aufgegriffen werden. Sehr schön fand ich, dass Du immer wieder Deine tiefe Verbundenheit mit Julian hast einfließen lassen.
    Ich wünsche Dir alles Gute und noch viele herausfordernde erfolgreiche Projekte.

    Jana
  • Liebe Vera,

    im vergangenen Sommer durfte ich Dich auf einem Familienseminar der Deutschen Kinderhospizakadmie
    kennen lernen. Damals erzähltest Du mir in den Pausen von Julian und Deinem Buchprojekt, welches ich mir
    gleich nach Erscheinen bestellt habe.

    Dein Buch „Immer da“ über Euer Leben mit Julian hat mich emotional tief bewegt. Es ist bewundernswert,
    mit welcher Kraft und mit welcher Energie Du über so viele Jahre Euer Leben mit vielen Schwierigkeiten, immer-
    währenden körperlichem und emotionalem Einsatz, den Kämpfen um Gerechtigkeit, Höhen und Tiefen, aber
    auch schönen Momenten gemeistert hast. Beim Lesen habe ich all das „mitgelebt“ !!!

    „Immer da“ ist ein starkes Buch von einer starken Frau, welches eindrucksvoll die tiefe und nie endende
    Mutterliebe aufzeigt.

    Für die Zukunft wünsche Dir und Deinen Lieben alles Glück der Welt

    Barbara Paduch

    Barbara Paduch
  • Liebe Frau Kühnel,
    ich zolle Ihnen als Mutter, ihrem Exmann als Vater und den beiden Geschwistern meinen Respekt und ich freue mich für Sie alle, dass Sie Julian in Ihrer Mitte haben durften. Ihr Buch ist sehr bewegend, es ist sehr aufschlussreich, aus ganz vielen Betrachtungswinkeln lehrreich und es ist sehr gut geschrieben. Ich habe es gerne gelesen und viel über den Inhalt nachgedacht. Ich danke Ihnen, liebe Frau Kühnel, dass Sie die Geschichte um Julian aufgeschrieben haben!

    Ilka Haucke
  • Hallo Vera
    Ich habe Dein Buch gelesen. Es ist sehr emotional geschrieben, und es hat mich sehr bewegt.
    Du hast wirklich großes geleistet und Du kannst stolz auf Dich sein. Es tut mir leid, dass wir
    vieles nicht mitbekommen haben. Ich denke Julian weis, was Du alles für Ihn getan hast. Das
    Gedicht ‚Spezialmutter‘ von Erma Bombeck fand ich sehr schön und es hat mich auf eine Art und Weise inspiriert.
    Eine Mutter bleibt immer eine Mutter ist egal in welchem Alter und ein Kind bleibt immer Dein Kind.
    Dein Schreibstil ist super, das Buch war fließend zu lesen. Manchmal liest man ein Buch und man könnte es nach wenigen Seiten in die Ecke werfen. Dein Buch ist wirklich super geschrieben.
    Alles Gute weiterhin für Dich
    Gruß Karin Kuehnel

    Karin Kühnel
  • Liebe Vera, ich habe dein Buch binnen weniger Tage gelesen und bin sehr beeindruckt. Es ist sehr bewegend und unglaublich bewundernswert, wie stark du warst und bist. Mir war nicht bewusst wie viele Jahre Julian bei euch sein durfte. Deine Lebensgeschichte ist sicherlich eine Bereicherung und macht Eltern Mut die ein ähnliches Schicksal haben.
    Doch für alle ist es ein Beweis der bedingungslosen Liebe einer Mutter.
    Ich ziehe den Hut vor dir und bin stolz so eine starke Frau zu kennen!
    Weiterhin viel Erfolg für dich und dein Buch, mögen es ganz viele lesen!
    Fühl dich ganz fest gedrückt, liebe Grüße Uschi

    Uschi Ellison
  • Liebe Vera
    Habe dein Buch gelesen wo so viel Herzblut drin steckt. Bewundernswert wie du und deine Familie dieses alles gemeistert habt. Du kannst stolz sein dieses so toll nieder geschrieben zu haben. Werde dieses Buch vielen weiter empfehlen. Vielen vielen Dank dass ich es lesen durfte. Lg. Anja

    Anja Lischewski , 14.Januar 2019
  • Liebe Vera,
    Vielen lieben Dank dass ich an eurem Schicksal teilhaben durfte!

    Ich habe mit euch gelacht, geweint und gefühlt!

    Du bist wahrlich eine besondere Frau!

    Meike Hussy
  • Liebe Vera, wir beide kennen uns schon 30 Jahre, ich bin ein Stück deines Lebensweges mit dir gegangen, wir haben zusammen auf der gleichen Station in der Klinik gearbeitet, ich war deine Trauzeugin bei deiner Heirat und weiß noch, wie stolz und glücklich ihr wart, als euer erster Sohn auf die Welt kam. Dann wurde Julian geboren und eure Welt geriet völlig aus dem Gleichgewicht. Wir haben Julian auch kennengelernt, dieses kleine, hilflose Würmchen und ich habe dich damals schon bewundert und mich gefragt, wie du diese Herausforderung wohl bewältigst. Von Anfang an wusste ich von deinem Plan, ein Buch zu schreiben und von Anfang an wusste ich, daß ich ein Exemplar haben muss, um es zu lesen. Als das Buch hier ankam, habe ich auch sofort angefangen zu lesen und konnte gar nicht mehr aufhören. Es sind so viele Situationen beschrieben, an die ich mich auch erinnern kann und die ich dann im Geist noch einmal erlebt habe. Schade ist nur, daß wir uns mit den Jahren aus den Augen verloren haben und ich erst durch einen Brief von dir vom Tod deines Engels Julian erfahren habe. Als ich darüber gelesen habe, musste ich weinen, es hat mir im Herzen weh getan. Vera, dein Buch ist toll geschrieben, vollkommen authentisch und ehrlich.
    Ich bewundere dich, Vera, viele andere Frauen wären an dieser Prüfung zerbrochen, aber du bist eine starke Frau, du hast es aus diesem Tief heraus geschafft. Mach‘ weiter so und bleib‘ , wie du bist.

    Ursula van de Sand
  • Liebe Vera,

    wir kennen uns jetzt schon 10 Jahre, haben damals auf der unfallchirugischen Station zusammen gearbeitet und es war immer ein schönes lustiges Arbeiten mit dir.
    Du hattest mir da auch schon von JULIAN und deiner Familie erzählt, die ich später auch kennenlernen durfte.
    Finde es sehr schön, dass du dein Vorhaben „Ein Buch über dein Leben“ zu schreiben verwirklicht hast.
    Dein Buch ist sehr berührend und zeigt was für eine starke, tolle Frau du bist und welch´ tolle Familie ihr seid. Habe es sehr gerne und auch zügig gelesen.
    Es waren sehr harte Jahre für euch alle, aber es war zu schaffen…ihr habt alle zusammen gehalten und es durchgestanden.
    Du hast hart an dir gearbeitet, immer weiter gemacht, nie aufgegeben, viel Gutes für dich getan.
    Und jetzt bist du da, wo du hin wolltest.
    Bin sehr stolz auf dich!!!
    Von dir kann ich viel lernen…

    Kathrin Kyek
  • Liebe Vera,

    wir haben uns in einer Zeit nach Julian kennengelernt, in einer Phase auf dem Weg zurück in ein Leben ohne deinen Julian. Nachdem ich nun über Weihnachten dein tief berührendes Buch gelesen habe, wird es ganz still in mir.
    Mein Mutterherz hat alles mitgefühlt. Angefangen von der Freude auf dein Baby, über den unendlichen Schmerz & Trauer bis hin zu deiner Selbst Suche, alles ist so gut beschrieben, dass ich es fühlen konnte, voll bei mir ankam. Deine Geschichte hat mir ganz oft die Luft zum atmen genommen, aber auch deine Freuden geteilt. Dein Buch ist voller Emotionen und es rückt die Welt ein großes Stück gerade. Meinen tiefsten Respekt liebe Vera! So viel Liebe trägst du in dir, dass es weit, weit über alle Grenzen reicht. Ein Buch, welches berührt und wesentlich ist zugleich.

    Du bist für mich eine echte Kriegerin des Herzens, der Liebe. Ich verneige mich in Demut vor deiner Geschichte.

    Gwynnefer Sylvia Kinne
  • Als ich das Buch innerhalb weniger Tage durchgelesen hatte, war meine erste Reaktion an Vera, dass es so beeindruckend war, dass es viele Gänsehautmomente gab und viele Momente, in denen ich Tränen in den Augen hatte.

    Man merkt beim Lesen, dass meine Schwester Vera beim Schreiben des Buches jede einzelne Situation, jeden einzelnen damaligen Gedanken, neu erlebte. Sie nahm mich mit auf eine emotionale Reise mit Julian.

    Ich war direkt dabei. Dabei in den Momenten, in denen es Julian schlecht ging, in denen wieder Hoffnung kam, in denen Vera sich alleine und hilflos fühlte, in denen sie mit ihrem Mann und den beiden anderen Kindern neue Kraft aus gemeinsamen Urlauben und Unternehmungen schöpfte. An viele Ereignisse konnte ich mich auch wieder erinnern. Oder an lange Telefongespräche, in denen sie mir diese Ereignisse damals erzählt hatte.

    Obwohl so viele Jahre vergangen sind, fühle ich seit dem Lesen des Buches (1. Auflage) die Nähe zu Julian wieder neu. Das Buch hat mir wieder gezeigt, dass man nichts für selbstverständlich nehmen sollte.

    Danke für dein Buch! Ich habe es bereits weiterempfohlen und bin sicher, dass es noch viele dankbare Leser/innen geben wird.

    Ellen
  • Dieses Buch war für mich spannender als ein Krimi. Dazu muss ich sagen, dass mein Sohn ein Freund von Julians Bruder war und wir dadurch mit Kühnel´s befreundet waren. Auch mit Julians Vater hatten wir viel Kontakt.
    Ich habe dadurch Julian auch gut gekannt. Ich sehe ihn noch immer in seinem Sitzsack im Wohnzimmer liegen. Er war einfach immer da.
    Ich habe damals Vera schon immer bewundert wie sie das alles schafft. Aber durch dieses Buch habe ich so viel mehr erfahren, was sie und ihre Familie alles geleistet hat.
    Im Nachhinein bedauere ich sehr das ihr nicht mehr geholfen bzw. sie entlastet habe. Manchmal ist man zu sehr mit sich und der Familie beschäftigt und verliert den Blick auf Andere die eigentlich mehr Hilfe bräuchten.
    Ein tolles Buch und Vera eine tolle Frau.

    Ingrid Wienand
  • Ich habe dieses Buch gelesen weil ich mit Vera einmal kurze Zeit zusammen gearbeitet habe und sie mir in dieser Zeit von dem Buch und von Julian erzählt hat.
    Ich fand das Buch auch sehr berührend und bewundere Vera und alle Familien, die solch ein Schicksal erleiden und erleben müssen, wie sie daran wachsen und lernen.
    Die Liebe zu Julian hat ihr diese Kraft gegeben und diese trägt sie nun weiter, sei es im Beruf oder mit diesem Buch.
    Ein starkes Buch – vielen Dank dafür!

    Michaela
  • Liebe Vera,

    ich habe das Buch in meinem Urlaub sehr schnell verschlungen, kann man sagen. Dadurch, dass ich Julian und eure Familie persönlich erlebt habe im Alltag mit einem schwerstbehinderten kleinen Menschen, hat es mich noch einmal ganz besondes berührt. Trotzdem kannte ich auch einige Ereignisse und Begebenheiten noch nicht. Es hat mich natürlich auch an eine Zeit erinnert, in der es mir, auch wenn es nicht im geringsten mit deinen schweren Zeiten zu vergleichen ist, oft nicht sehr gut ging durch Ehe- und andere Probleme. Es hat mir aber noch einmal vor Augen geführt, wie man, auch wenn man es in diesen Momenten wenig glauben mag, doch an seinen Aufgaben wächst. Ich habe dich oft bewundert, wie du deine schwere Aufgabe gemeistert hast. Manches Mal habe ich, wenn ich dann auf Julian aufpassen durfte, geschwitzt, weil ich Angst davor hatte, ihn absaugen zu müssen, obwohl ich Krankenschwester bin….in deinem Buch erfährt man davon natürlich nichts, aber ich war wieder in diese Zeit zurück versetzt. Oder seine Schwester, der kleine „Zwockel“, die mir genau Anweisungen gab, wie ich ihren Kakao richtig zu machen hatte. Oder die Situation der Tanzvereinsfeier unserer beiden Mädels, wo du schwer zu schleppen hattest mit einem Julian auf dem Arm, im Schlepptau mit Absauggerät und allem was dazu gehört. Keiner stand auf für dich und bot dir einen Platz an. Und wenn ich die Leute ansprach, ob du den freien Platz haben könntest, bekam ich von der Dame, die mit ihrem dicken Gesäss dort sass, nur Antworten, wie: “ der ist schon besetzt!“. Sie sahen doch alle, wie du dich abgemüht hast!! Es hat mich so wütend gemacht!! (Ich hätte auch ein anderes Wort für Gesäß nehmen können, aber ich habe mich zurück gehalten). Noch lange hatte ich damals darüber nachgedacht, dem Tanzverein zu schreiben, um mich zu beschweren, aber was hätte es genützt!
    Kurzum, es war keine leichte Zeit für dich, aber du hast diese Zeit bewundernswert gemeistert!! Aber ich denke auch, dass es deinen Julian gab, so wie er war, war es auch ein Geschenk für dich und uns alle, die wir daran teilhaben durften. Weil er uns bereichert hat!
    Dein Buch ist wirklich lesenswert. Danke.

    Iris Traub
  • Hallo Vera,
    Auch meine Hochachtung für das Buch. Ich kenne Julian von Bildern und seinen Papa und seine Geschwister persönlich, ich habe angefangen zu lesen und wollte gerne wissen wie es weitergeht. Ich habe manche Tränen vergossen und dich für deinen festen Glauben bewundert und die Kraft die du hattest Ich werde das Buch weiter empfehlen.
    Liebe Grüße Ute

    Anonymous
  • Hallo Vera,

    Erstmal meine Hochachtung zu Deinem gelungenen Buch!
    Ich habe es in einem Tag durchgelesen, konnte einfach nicht aufhören . Dadurch; dass ich Dich und Deine Familienangehörigen persönlich kenne, hat es mich so gefesselt, ich konnte nicht anders, als immer weiter zu lesen. Mein verständnisvoller Kurt verstand mich sehr gut, wofür ich ihm sehr dankbar bin.
    Ich möchte keine Minute missen, in der ich in Deinem Buch vertieft war, es war eine Bereicherung in meinem Leben.
    Ich Danke für das Tolle Buch, welches mich sehr berührt hat und werde es auf jeden Fall weiter empfehlen!
    Herzliche Grüße Christa

    Kommentar von Christa zu einem Facebook-Post auf der Autorenseite vom 05.Mai.2019:
    „Ich kann es nur empfehlen, es war echt eine Bereicherung in meinem Leben, mit wie viel Liebe und Herzblut Julian von Vera und Ihrer Familie behütet und gepflegt wurde. Meine Hochachtung.“

    Christa Seidel
  • „Immer da“ ist mehr als nur ein Buch. Es ist eine Herausforderung an den Leser, ein tiefes emotionales Geständnis der Autorin und eine beeindruckende, teilweise rationale Darstellung der Lebensweise mit einem schwerstbehinderten Kind.
    Der Text wirkt anfangs wie ein Aufschrei tiefer Verzweiflung, bis das Annehmen dieser unumstößlichen Tatsache das Leben von Vera und ihrer Familie veränderte. Aber nicht nur veränderte, sondern auch beeinflusste, und diese scheinbar beliebig ausgewählten Menschen an ihren Aufgaben wachsen ließ, bis sie schließlich über sich selbst hinauswuchsen.
    Gleichzeitig ist es ein Buch über die Liebe, die stets ihre eigenen Wege geht, fordert, nimmt und doch unendlich viel zu geben vermag. Die Liebe zu einem besonderen Kind, das ein Leben gewählt hat, welches uns als gemeinhin gesunden Menschen gänzlich fremd erscheint.
    Es ist nicht einfach, sich auf dieses Buch einzulassen, doch wer es von Herzen tut, wird berührt sein und auch für sein eigenes Leben etwas Besonderes mitnehmen.

    Thomas Staufenbiel